Sei es, um in emissionsarmen Zonen zu arbeiten oder um seine berufliche Mobilität zu dekarbonisieren.
Die Hyris-Fahrzeugpalette baut auf einer gemeinsamen Basis auf und ist in zwei Sparten unterteilt: batteriebetriebene Fahrzeuge und Wasserstofffahrzeuge.
Die HyRIS-Reihe ist auf einer gemeinsamen Basis aufgebaut. Diese Basis umfasst die Kabine, das Fahrgestell und einen elektrischen Antrieb. Sie ist mit verschiedenen Energiesystemen erhältlich, um den unterschiedlichen Verwendungszwecken gerecht zu werden. Batteriebetriebene Fahrzeuge bieten eine Lösung, die mit der Standard-Ladeinfrastruktur kompatibel ist. Sie ermöglichen eine Dekarbonisierung der Mobilität, wenn die zurückzulegenden Entfernungen geringer sind und kein Bedarf an Hilfsstromversorgung besteht. Wasserstofffahrzeuge eignen sich für längere Strecken, intensivere Nutzung oder für die Versorgung von Geräten.
Die erste batteriebetriebene Version und der HyRIS B1, mit dem man in mittelgroßen Städten, in denen die Geschwindigkeit begrenzt und die Entfernungen angemessen sind, seinen Betrieb dekarbonisieren kann. Kurzum die richtige Lösung für die Städte der Viertelstunde
Die Hyris-Fahrzeugpalette basiert auf einer gemeinsamen Basis und ist in zwei Bereiche unterteilt: Batteriefahrzeuge und Wasserstofffahrzeuge.
Hyris B2 ist eine leistungsstärkere Version mit größerer Reichweite, die es ermöglicht, einen Anhänger bis zu den Grenzen des BE-Führerscheins zu ziehen, d. h. insgesamt 4T2. Dank seiner höheren Höchstgeschwindigkeit kann er problemlos auf Umgehungsstraßen und außerhalb von Städten eingesetzt werden.
Wasserstofffahrzeuge sind um eine Brennstoffzelle mit einer Nennleistung von 50 kW herum aufgebaut, die mit einer Batterie und einem stärkeren Motor gekoppelt ist.
Die HyRIS H1-Version ermöglicht eine Reichweite von 350 km (WLTP) mit einer Höchstgeschwindigkeit, die mit Umgehungsstraßen und außerstädtischen/ländlichen Straßen kompatibel ist. Das Fahrzeug ist in wenigen Minuten mit Wasserstoff betankt, so dass es von Schicht zu Schicht eingesetzt werden kann.
HyRIS H2 bietet dank seines größeren Tanks eine größere Reichweite. Die zusätzliche Energie des Wasserstoffs kann genutzt werden, um Bordgeräte (Pumpen, Kühlbox...) zu betreiben, und ermöglicht auch das Ziehen von Anhängern über eine längere Strecke.
HyRIS-Fahrzeuge werden mit einem Fahrgestell konzipiert, das mit den Marktstandards kompatibel ist, um bereits entwickelte Karosserien für eine einfachere Anschaffung oder die Wiederverwendung von vorhandener Ausrüstung aufzunehmen (vorbehaltlich der technischen Anforderungen).
Batteriebetriebene Fahrzeuge lassen sich an möglicherweise schnellen Ladestationen in einigen Dutzend Minuten oder sogar Stunden aufladen.
Wasserstofffahrzeuge tanken in wenigen Minuten.
So ermöglicht es das Wasserstofffahrzeug, längere Arbeitszeiten in Betracht zu ziehen und wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nachzutanken. Bei einem 2×8- oder 3×8-Betrieb kann das Wasserstofffahrzeug beim Schichtwechsel aufgeladen werden.
Bereits jetzt sind Fahrzeuge mit 220-VAC-Steckdosen ausgestattet, die es ermöglichen, Elektrowerkzeuge mit Strom zu versorgen oder ihre Batterien vom Fahrzeug aus aufzuladen.
Wasserstoff kann andere Lösungen bieten. Wasserstoff-Ökosysteme werden derzeit aufgebaut und es ist nun möglich, sich grünen Wasserstoff in Tanks oder Flaschen liefern zu lassen. Dieser Wasserstoff wird in der Regel durch die Elektrolyse von Wasser mithilfe von Strom aus Wind-, Photovoltaik- oder Wasserkraftwerken hergestellt. Auf diese Weise können Gebiete in Richtung Energieautonomie gehen. Die Wasserstoffproduktion kann auch lokal erfolgen, indem eine Photovoltaikanlage mit einem Elektrolyseur gekoppelt wird. Beispielsweise kann das Dach der technischen Dienste mit Solarzellen bedeckt werden, auf Parkplätzen können Schattenspender aufgestellt werden usw. Ihre Energie wird dann zur Erzeugung von Wasserstoff genutzt. Dieser Wasserstoff wird lokal in Tanks gelagert, bis die Fahrzeuge betankt werden können.
Diese Batterie hat eine hohe Leistung, um dem Fahrzeug eine gute Leistung zu bieten, aber wenn das Fahrzeug steht, benötigt es keine Leistung mehr. Sie kann dann Energie liefern; das Fahrzeug wird zu einem Generator.
Auf dem Parkplatz kann sich das Fahrzeug in einen Wasserstoff-Generator verwandeln, um eine Baustelle, eine Bühne, ein Filmset... mit Strom zu versorgen.